Projekttreffen des Kompetenzzentrum Industrielle Energieeffizienz

|   Ansbach

DNAguss - Durchgängige numerische Auslegung von Gussbauteilen entlang der Prozesskette

 

Anfang Dezember hat das Kompetenzzentrum Industrielle Energieeffizienz (KIEff) der Hochschule Ansbach ein Treffen zum Forschungsprojekt „DNAguss - Durchgängige numerische Auslegung von Gussbauteilen entlang der Prozesskette“ ausgerichtet.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Es zielt auf die Verknüpfung einzelner Disziplinen bei der Entwicklung von Gussbauteilen zu einer durchgängigen numerischen Prozesskette ab. 

Dadurch soll eine effiziente und kostengünstige Entwicklung von höchst leistungsfähigen Gussbauteilen für die Windenergiebranche, den Großmaschinenbau und kleineren in Serienfertigung hergestellten Gussbauteilen ermöglicht werden. Die Aufgabe des KIEff bestand darin, die einzelnen Softwaredisziplinen optimal in einer numerischen Prozesskette zu verknüpfen.

Bei dem Treffen am Energiecampus Nürnberg haben Wissenschaftler der Fraunhofer-Institute für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit sowie für Keramische Technologien und Systeme teilgenommen. Außerdem waren Vertreter verschiedener Softwarefirmen und Gießereien dabei. 

Da das Projekt DNAguss kurz vor dem erfolgreichen Abschluss steht, war auch schon das angestrebte Nachfolgeprojekt DNAguss+ Mittelpunkt der lebhaften Diskussionen. Hier soll die erstmals in dieser Form realisierte Softwarekette um verschiedene von Anwendern gewünschte Features erweitert werden.

Weitere Informationen zu dem Projekt DNAguss finden Sie HIER.

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