Prof. Dr. Sigurd Schacht

|   Ansbach

Studiengang Angewandte Künstliche Intelligenz und Digitale Transformation

 

Herzlich Willkommen an der Hochschule Ansbach: Prof. Dr. Sigurd Schacht wurde zum 1. Oktober 2020 als Professor im Master-Studiengang Angewandte Künstliche Intelligenz und Digitale Transformation (KDT) berufen. Wir haben dem Studiengangsleiter des neuen Masterprogramms ein paar Fragen gestellt, um ihn besser kennenzulernen.

 

Welche Schwerpunkte und Fachgebiete vertreten Sie in der Lehre?
Meine Schwerpunkte in der Lehre sind die angewandte Künstliche Intelligenz und die digitale Transformation. Mein Ziel ist es, den Studierenden den wirtschaftlichen Mehrwert von KI-Verfahren im Unternehme zu vermitteln, eigene KI-Anwendungen zu entwickeln und diese als Basis für die Digitale Transformation in Unternehmen zu verwenden.

Was hat Sie dazu bewogen, an der Hochschule Ansbach zu unterrichten?
Auf der einen Seite der neue Studiengang KDT und die auf diesen Master ausgerichtet Professor mit super spannenden Zukunftsthemen. Ich finde das Konzept des Masters perfekt, der so gestaltet ist, dass Studierende wirklich einen Mehrwert ins zukünftige Unternehmen tragen können. Auf der anderen Seite meine familiäre Verbindung in die Region. Ich komme ursprünglich aus Gunzenhausen. Das ist natürlich schön, in die Heimatregion zurückkehren zu können.

Was waren Ihre bisherigen Stationen?
Zunächst habe ich Betriebswirtschaftslehre an der Universität Würzburg studiert. Danach hat es mich in die Wirtschaftsprüfung zunächst bei KPMG und dann zu Deloitte verschlagen. Mit vielen Projekten im Ausland konnte ich so etliche Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmen sammeln. Promoviert habe ich an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach meiner Beraterzeit war ich dann an der Hochschule Heilbronn als Professor und Studiendekan für den Studiengang  Wirtschaftsinformatik tätig. Und nun freue ich mich auf meine neuen Aufgaben in Ansbach.

Was möchten Sie Ihren Studierenden mit auf den Weg geben?
Dass die Studienzeit eine der wichtigsten Zeiten im Leben ist, von der man auch noch nach 20 Jahren zehren kann. Man darf somit nicht nur auf den Abschluss (wobei dieser natürlich das Primärziel sein muss) schauen, sondern sollte viel ausprobieren, unterschiedliche Wahlfächer anschauen, vielleicht auch ein Unternehmen gründen. Einfach die Studienzeit als riesige Chance mit viel Gestaltungsspielraum sehen. Kontakte, Freundschaften fürs Leben schließen. 

Verraten Sie uns noch etwas Persönliches von Ihnen?
Zusammen mit meinen Töchtern grille ich für mein Leben gerne, betreibe gerne Sport, insbesondere Skitourengehen und ab und zu, wenn es die Zeit zulässt, beschäftige ich mich mit 3D-Modellierung und 3D-Druck.

Zurück