MINT-Symposium Nürnberg

|   Ansbach

Erfolgreiche Präsentation des Ansbacher Modells

 

Am 21. und 22. September hat in Nürnberg das fünfte MINT-Symposium zur Hochschullehre in den MINT-Fächern stattgefunden. Auf dem Symposium haben sich MINT-Lehrende aus ganz Deutschland zu Best Practice in der Lehre ausgetauscht und diskutiert.

 

Auch die Hochschule Ansbach war mit zwei Postern vertreten: Zum einen präsentierten die Professorinnen Annette Martin, Anke Knoblauch und Sibylle Gaisser (v.l.n.r.) unseres Bachelorstudiengangs Industrielle Biotechnologie (IBT) das Ansbacher Modell. Dieses Modell zielt darauf ab, das Interesse der Schülerinnen und Schüler vom Vorschulalter bis zum Studienbeginn für MINT-Themen zu wecken und Berührungsängste zu reduzieren.

 

Auf dem zweiten Poster stellte das gemeinsame Projektteam der Hochschule Ansbach mit der OTH Amberg-Weiden das Projekt „Dreiklang: Einsatz von E-Portfolios in der MINT-Lehre“ vor, welches durch die Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert wurde. Der Fokus des Projekts lag auf dem Einsatz der E-Portfolios im Studiengang „Nachhaltige Ingenieurwissenschaften“, um den Studierenden des Moduls „Projektmanagement im Produktdesign“ eine flexible und professionelle Präsentation ihrer Prüfungsleistung zu ermöglichen.

 

Es war eine hervorragende Plattform, um neue Unterrichtsformate, Lernpsychologie und innovative Technologien zur Digitalisierung der Lehre zu erkunden. Abschließend zur Veranstaltung betont Prof. Gaisser: „Um Studierende für die technischen Berufe zu gewinnen, ist es extrem wichtig, die Relevanz dieser Studiengänge für jeden einzelnen zur Lösung der drängenden Fragen wie Klimakrise, Mobilität und Energiebereitstellung sowie ein gesundes Leben aufzuzeigen. Die Lehre muss sich hierzu mehr denn je engagieren.“

 

Zurück