LeadCom fördert Digitalisierung an Schulen

|   Ansbach

Unterstützung beim Aufbau von digitaler Kommunikationskultur

 

Ob Videokonferenz oder digitale Schulplattform – immer häufiger werden digitale Medien an Schulen zur Kommunikation und Kollaboration genutzt. Zur Professionalisierung von Schulleitungen und Lehrkräften entwickelt das Verbundprojekt „Digital Leadership & Kommunikations- und Kooperationsentwicklung“ (LeadCom) ein Fortbildungs- und Unterstützungssystem. Die Hochschule Ansbach ist an diesem Projekt beteiligt.

LeadCom entwickelt und erprobt in Kooperation mit Praxispartnern Fortbildungs- und Beratungsmodule. Diese werden bundesweit als Open Educational Ressources (OER) zur Verfügung gestellt. Das Ziel ist hierbei die Gestaltung einer digitalen Kommunikations- und Kooperationspraxis und die damit verbundene Veränderung der Digital Leadership an Schulen. Prof. Dr. Marion Händel, Studiengangsleitung Medienwirkungen und Medienpsychologie (MUM), und Mitarbeiterin Simone Malz leiten das Teilprojekt an der Hochschule Ansbach. Der Fokus liegt hier auf digitaler Kommunikation und Kooperation in Videokonferenzen als synchronen Formaten des digitalen Austauschs.

Koordiniert wird LeadCom durch Prof. Dr. Rudolf Kammerl von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Insgesamt sind elf Hochschulen beteiligt. Das Verbundprojekt ist im Kompetenzzentrum Schulentwicklung des Kompetenzverbunds lernen:digital verortet. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das Projekt startet in diesen Wochen und läuft voraussichtlich bis März 2026.

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