Klimaneutrales Treuchtlingen bis 2035

|   Ansbach

Zusammenarbeit mit dem Campus Feuchtwangen

 

 

Zur Umsetzung der klimaneutralen Energieversorgung in Treuchtlingen arbeitet der Campus Feuchtwangen, eine Außenstelle der Hochschule Ansbach, zusammen mit der Siemens AG an einer Machbarkeitsstudie und einem Energiekonzept.

Zur Transformation der lokalen Energieversorgung ist die Sektorenkopplung ein grundsätzliches Ziel. Dabei wird die Stromversorgung, die Wärmeversorgung und der Mobilitätsektor verknüpft.  

Da alle Bereiche bislang noch weitestgehend unabhängig voneinander betrieben werden, sollen im Rahmen der Untersuchung konkrete Maßnahmen erarbeitet werden, wie Strom im Wärmesektor, beispielsweise mit Wärmepumpen, Pufferspeicherung oder Power-to-X-Technologien, oder im Mobilitätssektor im Bereich E-Mobilität eingesetzt werden kann.
Aufgrund des deutlich kleineren Planungsgebiets im Gegensatz zum landkreisweiten digitalen Energienutzplan können die umzusetzenden Maßnahmen sehr viel detaillierter erarbeitet werden.

Die CO2 -freie Energieversorgung ist sowohl technisch machbar als auch wirtschaftlich sinnvoll und zukunftsweisend.

Angestrebt wird die CO2 -Neutralität in den Sektoren Strom und Wärme bis zum Jahr 2030 bzw. 2035.

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