Gemeinsam in die Zukunft

|   Ansbach

Hochschulrat mit drei neuen Mitgliedern

 

Nach der offiziellen Ernennung durch den Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, nimmt der neue Hochschulrat der Hochschule Ansbach mit einer ersten Sitzung seine Arbeit auf. Neu in dem 10-köpfigen Gremium sind Dr.-Ing. Simon Amesöder (Geschäftsführer der RF Plast GmbH, Gunzenhausen), Christine Rothe (Geschäftsführerin der Constantin Film Produktion GmbH, München) und Siegfried Schneider (Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München).


Für eine weitere Amtszeit berufen wurden Prof. Dieter Kempf (Präsident Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.), Gabriela Gottwald (Geschäftsführerin Bayerische BauAkademie, Feuchtwangen), Susanne Lang (Geschäftsführende Gesellschafterin MEKRA Lang GmbH & Co. KG, Ergersheim), Alfons Loos (Geschäftsführer HL-Studios GmbH, Erlangen), Susanne Oppel (Geschäftsführende Gesellschafterin Firmengruppe Oppel, Ansbach), Doris Schüller-Heller (Gesellschafterin Schüller Möbelwerk KG, Herrieden) und Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender VR-Bank Mittelfranken West eG, Ansbach/ Rothenburg).

Der Hochschulrat der Hochschule Ansbach setzt sich aus zehn Mitgliedern des Senats sowie zehn Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und insbesondere aus Wirtschaft und beruflicher Praxis zusammen. Er ist das zentrale Aufsichts- und Entscheidungsgremium der Hochschule. Als ständige beratende Mitglieder gehören dem Hochschulrat die Hochschulleitung sowie die Frauenbeauftragte der Hochschule an.

„Ich freue mich sehr, dass es uns wieder gelungen ist, hoch angesehene Persönlichkeiten für den Hochschulrat der Hochschule Ansbach zu gewinnen. Ebenso dankbar bin ich den sieben Mitgliedern, die uns für eine weitere Amtszeit unterstützen“, sagt die Präsidentin der Hochschule Ansbach, Prof. Dr. Ute Ambrosius. „Für die Hochschule ist die strategische Expertise und Beratung durch den Hochschulrat sehr wertvoll, um die gute Entwicklung in den nächsten Jahren konsequent voranzutreiben.“

Auch Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landzentrale für neue Medien, freut sich auf die Herausforderung an der Hochschule Ansbach: „Seit dem Frühjahr kooperieren wir schon erfolgreich im Media Lab Ansbach, um Studierende auf ihrem Weg zu jungen Medienmachern und innovativen Gründern zu fördern – sehr gerne intensiviere ich den guten Austausch jetzt im Hochschulrat. Schließlich wird die Förderung von jungen Talenten in der digitalen Zeit immer wichtiger. Nur wer Qualität und guten Content bietet, wird sich in Zukunft in der Flut der Angebote abheben können.Deshalb hat die Landeszentrale das Media Lab Bayern initiiert, gibt rund 100 Workshops jährlich für Volontäre und Redakteure in bayerischen Privatsendern und hat mit der Gründung unserer Aus- und Fortbildungskanäle – früher afk, heute MEDIA SCHOOL BAYERN – Standards gesetzt. Dieses Know-How möchte ich in den Hochschulrat der Hochschule Ansbach einbringen. Der Medienstandort Bayern braucht als starke Basis zukunftsfähigen und gestaltenden Nachwuchs.“

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