Was fällt Ihnen als Erstes ein, wenn Sie an die Hochschule Ansbach denken?
Der schöne Campus und die großartigen Freundschaften, die sich dort entwickelt haben.

Was war das schönste Erlebnis an der Hochschule Ansbach, an das Sie sich erinnern?
O-Woche, gemeinsames Feiern nach der letzten Prüfung und das meiste dazwischen

Man kann nicht in Ansbach studiert haben, ohne
… im Prinz gewesen zu sein.

Welche Motivationen haben Ihre Studien- und Berufswahl bestimmt?
Persönliches Interesse und Charaktereigenschaften

Welchen Einfluss hatte das Studium an der Hochschule Ansbach auf Ihr Leben? Gibt es etwas, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?
Durch meine Kontakte an der HS Ansbach habe ich meinen ersten Job bei der FELDMANN media group AG und danach einen Lehrauftrag im Studiengang „PMF“ erhalten.

Was konnten Sie aus dem Studium für Ihre berufliche Zukunft mitnehmen?
Durch die Praxisnähe im Master PUK habe bereits während des Studiums gute Einblicke in Tätigkeiten bekommen, die mir später tatsächlich in diversen Jobs bzw. im Arbeitsalltag begegnet sind.

Wenn Sie heute noch einmal studieren könnten, würden Sie irgendetwas anders machen?
Ein weiteres Auslandssemester machen und die Semesterferien besser nutzen. Ggf. einen Studiengang mit Marketing-Schwerpunkt wählen.

Rückblickend auf Ihre Studienzeit: Was möchten Sie den Studierenden mit auf den Weg geben?
Genießt es!! Nutzt die familiäre Atmosphäre in Ansbach und die Größe (bzw. Kleine) der Stadt. Findet für euch persönlich heraus, was euch wirklich interessiert und vor allem auch, wo eure eigenen Stärken liegen. Im besten Fall könnt ihr beides in eurem späteren Job kombinieren. Entwickelt eure eigene Persönlichkeit weiter, feiert Parties, die ihr nicht vergessen werdet, und findet Freunde fürs Leben.

Inwieweit finden Sie sich heute noch mit der Hochschule verbunden? Haben Sie noch Kontakte zu Kommilitonen oder Kommilitoninnen?
Einige Kontakte bzw. Freundschaften bestehen immer noch. Jedes Mal, wenn ich ein „AN“-Autokennzeichen irgendwo sehe, denke ich an die schöne Zeit in Ansbach zurück.:)

Was waren wichtige Stationen auf Ihrem beruflichen Weg?
Als ich mit dem Master fertig geworden bin, befanden wir uns mitten in der 2. (oder 3.?) Coronawelle. Gefühlt kein Unternehmen hatte Geld für neue Einstellungen – vor allem nicht in der Kommunikation. Daher habe ich erstmal knapp 1,5 Jahre als Freelancerin gearbeitet, bevor ich einen festen / Vollzeitjob angefangen habe. Das war die beste Entscheidung, die ich zum damaligen Zeitpunkt treffen konnte: Durch die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Unternehmen und Menschen habe ich unfassbar viel gelernt und mich auch persönlich weiterentwickelt. Nach 1,5 Jahren hatte ich dann einige Job-Angebote auf dem Tisch, ohne mich überhaupt beworben zu haben.

Was gefällt Ihnen an Ihrem heutigen Job besonders gut?
Früher dachte ich immer „Interne Kommunikation? Mega langweilig.“ Absolut falsch gedacht! Mein Job ist super abwechslungsreich und in Spitzen-Zeiten kommuniziere ich an ca. 15.000 Personen gleichzeitig – das ist eine größere Reichweite, als andere Unternehmen bei der externen Kommunikation schaffen.  

Was sind die wichtigsten drei Kompetenzen in Ihrem Arbeitsalltag?
Kommunikatives und selbstbewusstes Auftreten, selbstständiges Arbeiten, Genauigkeit  

Wie gelingt Ihrer Meinung nach ein guter Berufseinstieg in Ihrer Branche (Einstiegswege, Bewerbungstipps)?
Fundiertes Wissen und Interesse an der Branche bzw. dem Unternehmen und ausgeschriebenen Job. Gute Vorbereitung vorm Bewerbungsgespräch. Im Bewerbungsgespräch gleichzeitig selbstbewusst und bescheiden auftreten: Niemand will Personen einstellen, die schon alles können oder unbelehrbar sind. Dennoch selbstsicher erklären, wieso man eine Bereicherung fürs Unternehmen und die perfekte Wahl für den Job wäre!

Welche Tipps haben Sie für Studierende und junge Absolventinnen und Absolventen in Sachen Karriere?
Einfach mal starten! In unserer Generation wird es in den seltensten Fällen so sein, dass wir den gleichen Job beim gleichen Unternehmen bis zum Ende unseres Arbeitslebens ausführen. Deshalb einfach mal 1-2 Jahre in einem Job arbeiten, auch, wenn er nicht zu 100% dem entspricht, was man sich eigentlich vorgestellt hat. ABER: Danach wird es viel einfacher sein, den Traumjob zu bekommen – nicht nur, weil man Arbeitserfahrung vorweisen kann und somit etwas bessere Chancen im Bewerbungsprozess hat, sondern vor allem auch, weil man selbst viel besser weiß, wo die eigenen Stärken liegen und mit welcher Arbeit man WIRKLICH 8 Stunden am Tag verbringen will.

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