"China kennen – China können"

Die wirtschaftliche Entwicklung Chinas vom Agrarstaat zur aufstrebenden Weltmacht ist unbestreitbar. Laut des statistischen Bundesamtes ist die Volksrepublik mittlerweile Deutschlands wichtigster Wirtschaftspartner. Dabei liegt das Reich der Mitte noch vor den USA und Frankreich. Für China ist Deutschland nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch der wichtigste strategische Partner innerhalb der Europäischen Union. Aufgrund der zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen den beiden Ländern China und Deutschland werden Nachwuchskräfte mit fundierten Kenntnissen über die Kultur, die Sprache und die Mentalität der Menschen im Reich der Mitte immer gefragter.

Aus diesem Grund fokussiert sich die Hochschule Ansbach seit ihrer Gründungsphase vor über 20 Jahren auf eine zukunftsorientierte deutsch-chinesische Zusammenarbeit. Das Resultat dieser Bemühungen ist ein breit gefächertes Netzwerk an chinesischen Partnern aus der Wirtschaft, der Hochschullandschaft, Institutionen und Bildungsorganisationen wie dem Konfuzius Institut Nürnberg-Erlangen. Gebündelt werden diese Kontakte in Form des China-Kompetenzzentrums an der Hochschule Ansbach.

Das China-Kompetenzzentrum der Hochschule Ansbach sieht seine Aufgabe darin, chinesische und deutsche Studierende zusammenzubringen, um einen interkulturellen Austausch zu ermöglichen. Neben dem Erlernen der chinesischen Sprache steht vor allem der Erwerb interkultureller Kompetenzen im Vordergrund. Die hier gesammelten Fähigkeiten sollen unsere Studierenden explizit auf einen Auslandsaufenthalt an einer unserer langjährigen chinesischen Partneruniversitäten vorbereiten. Durch diese inhaltliche Verzahnung aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung sollte einer erfolgreichen Karriere in einem multinational agierenden Konzern oder einem am chinesischen Markt interessierten mittelständischen Unternehmen anschließend nichts mehr im Weg stehen.

Unsere Lehrangebote und Austauschprogramme richten sich dabei an weltoffene Studierende aus allen Studiengängen, die Lust darauf haben, Neues auszuprobieren und in eine völlig andere Kultur einzutauchen.

Komm und werde Teil der deutsch-chinesischen Erfolgsgeschichte an der Hochschule Ansbach!

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Leitung des China-Kompetenzzentrums (Kontakt am Seitenende).

Fernost – ganz nah: Wege ins Reich der Mitte

Die Hochschule Ansbach versteht sich als weltoffen und möchte ihre Studierenden ermutigen, durch Exkursionen, Studien- und/oder Praxissemester in China interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, ihrem Fachwissen eine internationale Komponente hinzuzufügen und Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben und auszubauen.

In Abstimmung mit dem International Office finden Sie im Folgenden einen ersten Überblick verschiedener Austauschprogramme, die in regelmäßigem Turnus an der Hochschule Ansbach angeboten werden. Wenn Sie die Gelegenheit ergreifen möchten und China mit seiner einmaligen Kultur und Sprache kennen lernen wollen, besuchen Sie unsere Informationsveranstaltungen oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf.

Auslandssemester in China

Wie kein zweites Land verbindet China seine über tausendjährige Geschichte mit den neuesten technologischen Entwicklungen weltweit. Um am Puls der Zeit zu sein, zieht es daher immer mehr Studierende für ein Auslandssemester an eine chinesische Universität. Neben den tiefgreifenden Einblicken in eine vollkommen andere Kultur verbessern sich so vor allem die späteren Berufsmöglichkeiten und man erweitert seinen persönlichen Horizont. Im Rahmen der Öffnung bieten unsere chinesischen Partneruniversitäten speziell für internationale Studierende zugeschnittene Programme in englischer Sprache an. Ergänzt werden diese Programme durch Sprachkurse und Seminare zur chinesischen Wirtschaft und Kultur.

Auf dem Weg nach China versucht die Hochschule Ansbach, ihre Studierenden bestmöglich auf ein Auslandssemester vorzubereiten. Neben intensiven Beratungsgesprächen, vorab Sprachkursen und Seminaren zur interkulturellen Kommunikation fördert das China-Kompetenzzentrum den Austausch zwischen China-Interessierten und unseren Studierenden, die bereits die wertvollen Auslandserfahrungen an einer unserer chinesischen Partneruniversitäten gesammelt haben. Für ein persönliches Gespräch stellen wir gerne auch den Kontakt zu unseren bisherigen China-Studierenden und AbsolventInnen her.

Exkursionen in das Land der Mitte

Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung ist die Volksrepublik China in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus internationaler Exkursionen der Hochschule Ansbach gerückt. So waren unter anderem Peking, Shanghai, Hongkong, Suzhou, Hangzhou, Wuxi, Fuzhou, Qingdao und Ansbachs Partnerstadt Jingjiang bereits das Ziel mehrerer Studienexkursionen. Neben touristischen Sehenswürdigkeiten und diversen kulturellen Programmpunkten bieten vor allem Besichtigungen chinesischer Betriebe wichtige Einblicke, um den Lebensalltag der hiesigen Bevölkerung zu verstehen. Besonders erwähnenswert sind hier die Betriebsbesichtigungen in Shenzhen, auch bekannt als das chinesische Silicon Valley.

Unabhängig von der Fakultät oder dem jeweiligen Studiengang können alle Studierende der Hochschule Ansbach an den Exkursionen in das Reich der Mitte teilnehmen.

„Die stetige Verbesserung der internationalen Austauschmöglichkeiten und des Chinesischangebots an der Hochschule Ansbach sind eine Hauptaufgabe des China-Kompetenzzentrums“, so Dr. Patrick Gröner. Aus diesem Grund gibt es nach jeder Exkursion ein Nachbereitungstreffen, an dem sich die Teilnehmer über Eindrücke der Reise austauschen, über ihre persönlichen Erfahrungen sowie ihren Zuwachs an Fachwissen reflektieren und eine Rückmeldung mit Verbesserungsvorschlägen geben. Die Exkursionsteilnehmer unter der Führung von Herrn Dr. Christian Alexander Gebhard waren sich dieses Jahr dabei einig, dass die dazugewonnenen interkulturellen Kompetenzen genauso hoch sind wie die Bereitschaft eines erneuten China Aufenthalts (siehe Bild).

Hier finden Sie Erfahrungsberichte zu bereits stattgefundenen Exkursionen:

Zwischen Altertum und Moderne

Von Shanghai über Quingdao nach Peking

Intensivkurs Chinesisch - Chinesisch lernen in China

Eine besonders intensive Möglichkeit, die chinesische Sprache und Kultur kennenzulernen, ist der Intensivkurs "Chinesisch für Anfänger", der immer im September an unserer chinesischen Partnerhochschule in Qingdao angeboten wird. Der Sprachkurs an sich dauert drei Wochen und wird ergänzt durch ein kulturelles Begleitprogramm, das sich vor allem auf kulinarische sowie touristische Highlights konzentriert. Unter anderem zählen die verbotene Stadt/Kaiserpalast in Peking, die Große Chinesische Mauer oder die Skyline in Shanghai zu den besuchten Ausflugszielen.

Unsere chinesische Partnerhochschule, die Shandong University of Science and Technology, passt den Sprachkurs dabei direkt an die chinesischen Sprachkenntnisse der Exkursionsteilnehmer an. Darüber hinaus wird das Programm um diverse interkulturelle Workshops wie beispielsweise Taiji, Dumplings kochen (chinesische Maultauschen), einer Teezeremonie oder der chinesischen Kalligrafie bereichert.

Im Rahmen des Austauschprogrammes zwischen Ansbach und Qingdao wird vor allem der Kontakt zwischen den Kursteilnehmern und den chinesischen Studierenden, die sich ihrerseits auf ihr Auslandsstudium an der Hochschule Ansbach vorbereiten, gefördert. Auf diese Weise bekommen die Studierenden über gemeinsame Workshops und Ausflüge in die Stadt Qingdao nicht nur einen authentischen Einblick in den chinesischen Lebensalltag, sondern es werden langjährige Freundschaften geknüpft, die nach dem Aufenthalt in China über das Austauschprogramm an der Hochschule Ansbach vertieft werden können.

Den Abschluss des Intensivkurses bildet ein Sprachtest, der dem jeweiligen HSK1 oder HSK2 Sprachniveau entspricht. Im Rahmen der interkulturellen Weiterbildung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, mindestens 5 ECTS Punkte im Wahlpflichtbereich des jeweiligen Studienganges anerkannt zu bekommen.

Stärkere wirtschaftliche Kooperationen mit chinesischen Unternehmen

Mit der Unterzeichnung eines Letter of Intent setzen die Hochschule Ansbach und ihre Partnerhochschule Shandong University of Science and Technology (SDUST) in Qingdao neue Impulse.

Vizepräsident Prof. Dr. Günther Pröbstle, SDUST-Vizepräsident Qingguo Yao und Regierungsrepräsentant Hui Zhao unterzeichneten vor Kurzem gemeinsam einen Letter of Intent, welcher zum Ziel hat, die Attraktivität beider Hochschulen insbesondere für die Unternehmen der Region Quingdao zu fördern. Hierbei kommt der Einbindung des Deutsch-Chinesischen Ökoparks in Qingdao mit seinen Unternehmen eine besondere Bedeutung zu. Das Konzept, welches maßgeschneidert von Prof. Dr. Norbert Kaiser (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen) entwickelt wurde, unterstützt in besonderer Weise die Internationalisierungs-Strategie der Hochschule Ansbach.

Aktuell sind weitere Kooperationsprojekte geplant, um die Zusammenarbeit beider Hochschulen weiterhin zu fördern und zu stärken.  Die dabei entstehenden wirtschaftlichen Kontakte sollen vor allem auch im Rahmen der Lehre an der Hochschule Ansbach genutzt werden.

Mit in die Gespräche um die Weiterentwicklung der Partnerschaft involviert ist auch die Fränkische Gesellschaft zur Förderung der Deutsch-Chinesischen Zusammenarbeit (FGZ) durch Ihren Geschäftsführer Klaus Huber. Von unserer Hochschule ist Dr. Christian Alexander Gebhard (Leitung des Kompetenzzentrums) Mitglied der FGZ. Ziel der FGZ ist es, die wirtschaftliche, technische und kulturelle Zusammenarbeit zwischen der Region Franken und der Volksrepublik China zu festigen und zu vertiefen. In diesem Rahmen fördert die Gesellschaft sowohl den Tourismus, Bildung und Lehre, als auch den Wissensaustausch zwischen Experten und Interessierten in beiden Ländern. Die hier geknüpften Kontakte dienen einerseits zur Weiterentwicklung des China Kompetenzzentrums im Bereich Wirtschaft und andererseits der Weiterbildung der Studierenden an der Hochschule Ansbach.

Bild oben: SDUST-Vizepräsident Qingguo Yao, Prof. Dr. Günther Pröbstle und Regierungsrepräsentant Hui Zhao (vordere Reihe) sowie Prof. Dr. Norbert Kaiser, Ökopark-Vizepräsident Lei Shen und Ökopark-Weiterbildungs-Direktorin Hua Tang (hintere Reihe)
Bild unten: Klaus Huber und Dr. Christian Alexander Gebhard von der FGZ mit chinesischen Studierenden der Hochschule Ansbach

China an der Hochschule Ansbach

Auch an der Hochschule selbst werden vielseitige Seminare, Aktivitäten und Aktionen rund um den deutsch-chinesischen interkulturellen Austausch angeboten. Im Folgenden bekommen Sie einen ersten Einblick.

Chinesisch Sprachkurse an der Hochschule Ansbach

Um in eine andere Kultur völlig eintauchen zu können, ist es notwendig mit seinen Mitmenschen interagieren und kommunizieren zu können. Das Erlernen der Sprache ist für eine umfangreiche interkulturelle Ausbildung daher unumgänglich. Zu diesem Zweck können Studierende aller Fakultäten und Studiengänge an der Hochschule Ansbach einen Chinesisch Sprachkurs belegen. Aktuell werden Chinesisch 1 (für Anfänger), Chinesisch 2 (für Fortgeschrittene), Chinesisch 3 (für weiter Fortgeschrittene) und „Chinesisch im beruflichen Kontext“ angeboten. Neben dem Erwerb grundlegender Sprachkompetenzen stehen vor allem auch Verhaltensregeln im sozialen Kontext auf dem Lehrplan. Ebenso wird die Fähigkeit gefördert, sich in einem bestimmten Rahmen sowohl schriftlich als auch mündlich austauschen zu können. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Herrn Dr. Christian Alexander Gebhard.

Für die vier Sprachkure gibt es folgende Qualifikationsvoraussetzungen und Ziele:

Der Kurs Chinesisch 1 richtet sich an Anfänger ohne Vorkenntnisse, die sich für die chinesische Sprache und Kultur interessieren.  Folgende Qualifikationsziele werden vermittelt:

  • Erkennen der phonemischen Töne, angemessene Produktion der Konsonanten und Vokale.
  • Einführung in das Schriftsystem, die Schriftzeichenanalyse und Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede.
  • Beherrschung einiger grundlegender kommunikativer Mittel für Vorstellung, Kennenlernen, Einkaufen und einfache Auskünfte erbeten/geben.
  • Erkennen wichtiger Schriftzeichen des täglichen Lebens.
  • Grundlegende Verhaltensregeln im sozialen Kontext im Bereich Vorstellen und Kennenlernen; Einführung wichtiger Konzepte wie „Gesicht“ und Bescheidenheit.
  • Fähigkeit, sich auf der Grundlage von mind. 250 Begriffen in unkomplizierten Situation verständlich zu machen.
  • Erfassen einfacher Dialoge und Sensibilisierung des rein phonetischen Hörverständnisses.

Der Kurs Chinesisch 2 richtet sich an Teilnehmer, die bereits geringe Kenntnisse der chinesischen Sprache besitzen (Chinesisch 1), sich für die chinesische Sprache und Kultur interessieren oder sich auf einen Aufenthalt in einem chinesischsprachigen Land (v.a. der Volksrepublik China) vorbereiten wollen. Folgende Qualifikationsziele werden vermittelt:

  • Weitere Ausdrücke für die Kommunikation im täglichen Leben
  • Beherrschung einiger grundlegender kommunikativer Mittel in den Bereichen Essen und Trinken, Vereinbaren und Planen, Reisen, Glückwünsche, Small Talk.
  • Erkennen wichtiger Schriftzeichen des täglichen Lebens.
  • Weitere Verhaltensregeln im sozialen Kontext.
  • Fähigkeit, sich auf der Grundlage von mind. 500 Begriffen in unkomplizierten Situationen verständlich zu machen.
  • Erfassen einfacher Dialoge und Ausbau des inhaltlichen Hörverständnisses.

Der Kurs Chinesisch 3 richtet sich an Teilnehmer, die bereits grundlegende Kenntnisse der chinesischen Sprache besitzen (Chinesisch 2 oder vergleichbare Vorkenntnisse ca. HSK 2) und sich auf einen Aufenthalt in einem chinesischsprachigen Land (v.a. der Volksrepublik China) vorbereiten wollen. Folgende Qualifikationsziele werden vermittelt:

  • Beherrschung einiger grundlegender kommunikativer Mittel in den Bereichen Essen und Trinken, Vereinbaren und Planen, Reisen, Glückwünsche, Small Talk.
  • Eigenhändiges Schreiben wichtiger Schriftzeichen des täglichen Lebens (mind. 100).
  • Fähigkeit, sich auf der Grundlage von mind. 500-1000 Begriffen in Situationen des täglichen Lebens verständlich zu machen.
  • Erfassen natürlich gesprochener Dialoge und Ausbau des inhaltlichen Hörverständnisses.
  • Grammatische Strukturen: Ausbau der in Kurs 2 eingeführten grammatischen Kenntnisse, Sätze mit mehreren Objekten, Vergleiche, Ergebniskomplemente, Möglichkeiten der Hervorhebung.

Zusätzlich zu den drei Sprachkursen wird der Kurs „Chinesisch im beruflichen Kontext“ angeboten. Hier liegt der Fokus auf dem Ausbau der Grundlagen der Chinesischen Sprache mit einer Spezialisierung kommunikativer Mittel für formelle Situationen im Umfeld beruflicher Kontakte. Folgende Qualifikationsziele werden vermittelt:

  • Beherrschung grundlegender kommunikativer Mittel für die Themenbereiche Teamarbeit, Geschäftsessen, Terminvereinbarung, Kommunikation im Internet, bei Interesse auch zu den Themen Marketing, Finanzverwaltung und Firmenkultur
  • Erkennen wichtiger Schriftzeichen der geschäftlichen Kommunikation
  • Verhaltensregeln im geschäftlichen Kontext
  • Grundlagen der schriftlichen Kommunikation (Briefformen)
  • Erfassen einfacher Dialoge und Ausbau des inhaltlichen Hörverständnisses
  • Ausbau der Schreibfähigkeit unter Zuhilfenahme elektronischer Hilfsmittel

Workshops des Konfuzius-Instituts Nürnberg-Erlangen an der Hochschule Ansbach

Als langjähriger Partner der Hochschule Ansbach bietet das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen in regelmäßigem Turnus spezielle Workshops zur chinesischen Kultur an. Das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen ist das chinesische Pendent zum deutschen Goethe-Institut. Die Ziele des Institutes sind vor allem, die chinesische Sprache und Kultur zu fördern sowie den kulturellen Austausch zu ermöglichen.

Die bisher behandelten Themengebiete der Workshops reichen von der bildenden Kunst mit Kalligraphie, anfertigen traditioneller Masken, Scherenschnitt und Malerei, über Bewegungskünste wie Taiji, Qigong, WuShu und Kungfu bis hin zu einer chinesischen Teezeremonie. Ebenso wurden Fachvorträge zur chinesischen Wirtschaftsentwicklung oder der interkulturellen Kommunikation angeboten.

Impressionen aus den Workshops Kalligraphie, Masken und Dumplings kochen

Chinesische Studierende an der Hochschule Ansbach

Durch unsere langjährigen Partnerschaften mit chinesischen Universitäten und den dazugehörigen Austauschprogrammen wird die Hochschule Ansbach auch immer beliebter bei chinesischen Studierenden. Über gemeinsame Kurse, Tandemmodule und verschiedene außerhochschulische Aktivitäten versucht die Hochschule Ansbach, den interkulturellen Austausch zu fördern.

Schwerpunkt Interkulturelles Management China im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft bzw. Studienrichtung internationales Management

In unserer globalisierten Welt werden Sie auf Kunden, Lieferanten und Kollegen aus den verschiedensten Regionen der Welt treffen. Unternehmen wissen es zu schätzen, wenn ihre zukünftigen Mitarbeiter auf diese Herausforderungen gut vorbereitet sind. Die Studienrichtung Interkulturelles Management China qualifiziert Sie für gehobene internationale betriebswirtschaftliche Fach- & Führungsaufgaben. Den Absolventen eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten im klassischen KMU oder in international ausgerichteten Konzernen.

Unsere Lehrangebote und Austauschprogramme richten sich dabei an weltoffene Studierende aus allen unseren Studiengängen die Lust darauf haben, Neues auszuprobieren und in eine völlig andere Kultur einzutauschen. Neben dem Erlernen der chinesischen Sprache steht vor allem der Erwerb interkultureller Fähigkeiten im Vordergrund. Durch diese inhaltliche Verzahnung aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung sollte einer erfolgreichen Karriere in einem multinational agierenden Konzern oder einem am chinesischen Markt interessierten mittelständischen Unternehmen anschließend nichts mehr im Weg stehen.

Wir bieten Ihnen in Ansbach mit dem integrierten Auslandsstudium die Kombination der betriebswirtschaftlichen Inhalte mit Sprache und Kultur.

Möglicher Aufbau

China intensiv

  • 4 Sprachkurse à 5 ECTS (WPM)
  • Auslandsstudiensemester: Intensivkurs Sprache und Kultur in China mit anschließender Sprachprüfung (HSK/BCT/TOCFL) 20 ECTS
  • Empfohlen: zusätzliches Auslandspraxissemester

China Einblick

  • Bis zu 4 Sprachkurse à 5 ECTS (WPM oder Schwerpunkt)
  • Auslandsstudiensemester: Englischsprachige Veranstaltungen an chinesischer Hochschule (mind. 10 ECTS )
  • Alternativ 3-wöchige Intensiv-Sprachkurse an einer chinesischen Hochschule (mind. 10 ECTS)

Deutsch-Chinesisches Dinner

Einmal im Semester organisiert die Hochschule Ansbach das sogenannte „Deutsch-Chinesische Dinner“. Unsere Studierenden sind dazu eingeladen, ein für ihr Heimatland typisches Gericht oder Getränk zuzubereiten und zu einem gemeinsamen Abendessen mitzubringen. Ohne große Absprachen kommt auf diese Weise ein einzigartiges internationales Buffet zustande.

Interkulturelle Kompetenz geht schließlich auch durch den Magen!

Forschung

An der Hochschule Ansbach werden auch chinabezogene Forschungsprojekte unternommen. Laufende Forschungsprojekte umfassen die Analyse häufiger Fehler deutschsprachiger Lerner des Chinesischen oder Lernstrategien beim Chinesischlernen, aber auch Themen aus den Bereichen Kultur, Wirtschaft, Technik/Technologien und Medien/Design sind für uns von Interesse. Auf diesen Themengebieten werden auch Abschlussarbeiten betreut.

Publikationen

Dr. Christian Alexander Gebhard befasst sich seit einigen Jahren aus linguistischer und fachdidaktischer Sicht mit der chinesischen Sprache. Hier ein Auszug aus seiner Publikationsliste:

  • C. A. Gebhard (2024): „The Race for China Expertise.“ In Catalá Pérez, Daniel / Perelló-Marín, M. Rosario / Carrascosa López, Conrado (Hrsg.): Business MeetsTechnology 5th International Conference. Universitat Politècnica de València, Spain July 13th-15th, 2023, S. 205-216. Valencia: edUPV.
  • C. A. Gebhard (2022): „Who attends our foreign language courses? A preliminary look into the profile of learners of Chinese”. In: Hedderich, Barbara / Walter, Michael / Stadler, Sebastian / Didion, Eva / Perello-Marín, M Rosario / Catalá Pérez, Daniel (Hrsg.): Business Meets Technology 4 th International Conference Ansbach University of Applied Sciences 7 th to 9th July 2022, S. 256-265. Valencia: edUPV.
  • C. A. Gebhard (2022): „Wie gehen Chinesischlernende mit Hànyǔ Pīnyīn um? Eine Fehleranalyse im Anfängerunterricht“. In: Wippermann, Dorothea  / Guder, Andreas / JIN, Meiling / WANG, Jingling (Hrsg.): Hànyǔ Pīnyīn in der Didaktik der chinesischen Sprache und Zeichenschrift. SinoLinguistica Band 17, S. 175–198. München: IUDICIUM Verlag.
  • C. A. Gebhard (2021): Nach China! Chinesische Lesetexte für Fortgeschrittene. Gröbenzell: Hefei Huang Verlag.
  • C. A. Gebhard (2020): „Awareness of the Belt and Road Initiative in Small and Medium-Sized Enterprises in Middle Franconia“. In: Hedderich, Barbara E. / Hedderich, Michael A., Walter, Michael S. J. (Hrsg.): Business Meets Technology 2. Proceedings of the 2nd International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach 3rd – 4th of July 2020, S. 127-130. Düren: Shaker.
  • C. A. Gebhard (2020): „German Learners’ of Chinese Frequent Errors: An Investigation into Beginners’ Oral Exams”. In: Gröner, Patrick / Ambrosius, Ute (2020): Ansbacher Kaleidoskop 2020, S. 64-81. Düren: Shaker.
  • (In Vorbereitung) „German Learners’ of Chinese Frequent Errors: An Investigation into Beginners’ Oral Exams”.
  • C. A. Gebhard (2018): „Das Lernportfolio als Leistungsnachweis im Chinesischunterricht”. CHUN 35, S. 86–102.
  • C. A. Gebhard (2018): „Foreign Language Learners’ Frequent Errors: An Investigation of Chinese and Spanish”. In: Sammelband zur internationalen Konferenz „Business meets Technology” der Hochschule Ansbach.
  • C. A. Gebhard (2018): „Praxisbericht: Interkulturelles Video-Tandem an der Hochschule Ansbach.” Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht. Didaktik und Methodik im Bereich Deutsch als Fremdsprache (23), 149–154.
  • C. A. Gebhard (2018): „Gesten im Chinesischunterricht“. Die Neueren Sprachen 2016 für 2018, 65–73. Diesterweg: Westermann.
  • C. A. Gebhard (2018): „Gestures in Foreign Language Teaching: Chinese and German“. Posterpräsentation: Business Meets Technology – 1st International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach.
  • C. A. Gebhard (2018): „Wirtschaftskorrespondenz Chinesisch: zielsicher formulieren – erfolgreich handeln.” Koautorin: Zhang, Mingming. Uitikon-Waldegg: Chinabooks.ch.
  • C. A. Gebhard (2017): „Exkurs: Kultur und Sprache“. In: Hekler, Martina / Gebhard, Christian / Klühspies, Johannes: Wirtschaft und Wirtschaftspolitik VR China. Virtuelle Hochschule Bayern. www.vhb.org.
  • C. A. Gebhard (2016): „Häufige Fehler erwachsener Lerner des Chinesischen im Anfängerstadium“. In: CHUN – Chinesischunterricht, NR. 31/2016, S. 30–50. München: IUDICIUM.
  • C. A. Gebhard (2014): „Eine Übersicht über spielerische kooperative Lernformen im Chinesischunterricht“. In: CHUN – Chinesisch Unterricht 29, S. 86–100. München: IUDICIUM.
  • C. A. Gebhard (2012): „Sprechtempo im Sprachvergleich – eine Untersuchung phonologischer und kultureller Aspekte anhand von Nachrichtensendungen”. Dissertation. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin. Publikation im Internet: edoc.hu-berlin.de/dissertationen/gebhard-christian-2012-07-18/PDF/gebhard.pdf.

 

Erfahrungsberichte unserer Studierenden

Marius Heinzel

(Studiengang Internationales Produkt- und Service Management) über die China-Exkursion

Durch die China Exkursion habe ich sehr wertvolle kulturelle Einblicke gewonnen. Neben einem authentisch-chinesischen Campus „Leben“ mit gutem und interessantem Essen konnten wir als Gruppe an Wochenenden einige Ecken und Kultstätten Chinas kennenlernen. Es war mega gut dabei gewesen zu sein, jederzeit wieder!

Silja Riedel

(Studiengang Betriebswirtschaft) über Land und Leute

Vor allem die kulturellen Einblicke in das Leben und das Arbeiten in China haben mich beeindruckt. Auch der Austausch mit den chinesischen Studenten und die Tage am Campus in Hangzhou waren trotz kleiner Sprachbarriere eine tolle Erfahrung. Ich kann das Programm der Hochschule jedem empfehlen!

Mustafa Radha Jassim

(Studiengang Betriebswirtschaft) über seine Erfahrungen während seines Aufenthaltes in China

China ist eine enorme Wirtschaftsmacht und gleichzeitig ein sehr kulturreiches Land. Beides weckte mein Interesse, weshalb ich mich entschied, ein Auslandssemester in der Stadt Hangzhou in China zu absolvieren.
Mein Aufenthalt an der Zhejiang University of Science and Technology ermöglichte mir mit ausländischen Studierenden zu interagieren und viele Kontakte zu knüpfen. Gleichzeitig bekam ich einen umfassenden Einblick in den Alltag der chinesischen Studierenden und konnte das vollkommen andere Uni-Feeling hautnah miterleben.
Im Rahmen meines Aufenthaltes absolvierte ich einen Chinesisch-Sprachkurs. Hier konnte ich mir ein gewisses Basiswissen der chinesischen Sprache aneignen. Weil alle Kurse auf Englisch stattfanden, konnte ich darüber hinaus auch meine Englischfähigkeiten verbessern.
Ein großer Unterschied zu einer deutschen Hochschule ist das Campus-Feeling. Die Größe des Campus ähnelt vielmehr einer kleinen Stadt. Neben Studentenwohnheimen, Bibliotheken und Mensen konnte man in kleinen Läden alles Nötige zum Leben kaufen. Vor allem die Natur war mit vielen Bäumen, Parks und einem kleinen Fluss stark in das Campusleben eingebunden. Das Ganze verlieh der Universität einen besonderen Charme, was mir sehr gefallen hat.
Was mich sehr erstaunte ist die facettenreiche chinesische Kultur. Neben meinem Aufenthalt in Hangzhou besuchte ich die Handelsmetropole Shanghai, die Verbotene Stadt in Peking sowie die chinesische Mauer. Es war ein rundum ein beeindruckendes Erlebnis. In Shanghai erlebte ich das „moderne“ China mit seinen Wolkenkratzern und Einkaufsmeilen. Als Kontrast kann das eher „traditionelle“ Peking betrachtet werden. Diese Koexistenz aus Moderne und Tradition haben mich sehr beeindruckt.
Es war für mich eine unvergessliche, wundervolle und kulturreiche Erfahrung, die ich sehr gerne wiederholen würde.

Lara Schwemmbauer

(Studiengang Betriebswirtschaft) über die Exkursion nach China

Durch die Exkursion nach China habe ich eine für mich vollkommen neue und interessante Kultur kennengelernt. Doch vor allem ermöglichte mir die Exkursion einen neuen Blickwinkel auf Europa in wirtschaftlicher sowie persönlicher Hinsicht. Dies und die Erfahrung in ein so fremdes Land zu reisen war ein unvergessliches Erlebnis!

Ju Seng Lam

(Studiengang Betriebswirtschaft) über seine Eindrücke in China

Obwohl ich die chinesische Kultur bereits einigermaßen kannte, war ich fasziniert von der fortschrittlichen Organisation des Großstadtlebens in Shanghai. Angefangen bei Hochgeschwindigkeitszügen, alltäglichen Einkaufsmöglichkeiten über Streetfood-Stände bis hin zu Straßenmusikern akzeptieren alle Mobile Payment. Genauso beeindruckend waren die chinesischen Hochschulen und Universitäten, mit ihren riesigen Campussen und den eigenen Shops.

Sarah Scholtysik

(Studiengang Betriebswirtschaft) über die Exkursion nach China

Die Exkursion nach China hat mir sowohl einen Einblick in die Geschichte, die Infrastruktur als auch in die chinesische Kultur gegeben. Besichtigung von Tempeln, der Verbotenen Stadt in Peking, der chinesische Mauer, Wasserdorf in Shanghai und vieles mehr hat mir einen Einblick in die Kultur aber auch über die Menschen selber gegeben. Die Chinesen sind ein sehr zuvorkommendes und höfliches Volk. Ich persönlich, kann jedem der die Möglichkeit hat nach China zu reisen, wärmstens empfehlen. Es ist eine Chance das Land und das Volk zu erkunden, die man als privater Tourist nicht hat.

Lucrezia Fanin

(Studiengang Internationales Produkt- und Service Management) über ihren Auslandsaufenthalt

Ein Auslandsaufenthalt in China ist sehr empfehlenswert! Die Menschen dort waren allesamt sehr freundlich, die Professoren und Kommilitonen sehr herzlich, was mich positiv überrascht hat. Ich konnte einen tollen Einblick in ein komplett anderes Land, seine Kultur und Menschen gewinnen.

In China habe ich viel Neues erfahren, was meine interkulturelle Kompetenz gesteigert hat.

Lena Bauer

(Studiengang Ressortjournalismus) über einen Sommer in China

Einen Sommer in China zu verbringen ist mit einem Sommer in einer anderen Welt gleichzusetzen.
Begonnen hat unser Trip mit interessanten Ausflügen zu den Hotspots in Shanghai, danach ging es weiter nach Qingdao und deren Universität. Hier versuchten wir uns in einem - für die meisten - sehr amüsanten Sprachkurs. Unter anderen Austausstudenten aus Russland, Ghana, etc. und den Einheimischen Studenten wurden wir an die landestypischen Traditionen herangeführt: Chinesisches Karaoke, Taiji für die innere Ruhe und selbstgemachte Dumplings. Abgerundet wurde unsere Reise mit einem kurzen Endaufenthalt in Peking. Zu meinen persönlichen Highlights zählen die beeindruckende Teezeremonie und der Besuch in der Verbotenen Stadt. Einfach WOW!
Mal ehrlich Leute, wie oft bekommt man an seiner Uni schon die tolle Gelegenheit fast vier Wochen lang in ein so tolles Land zu reisen, das so fernab unserer Vorstellungskraft ist und lernt dazu noch Sprache und neue Leute kennen? Ich kann es wirklich nur empfehlen. Eine der tollsten Erfahrungen meines Lebens bisher!

Muhammed Turhan

(Studiengang Biomedizinische Technik) über seinen Aufenthalt in China

Der Aufenthalt in China war ein richtiges Spektakel. Angefangen hat es am Flughafen, wo sich eine neue Gruppe gefunden und neue Freundschaften gebildet haben. Die ersten Tage haben wir in Shanghai verbracht, der modernsten Stadt in China. Die Stadt hatte einiges zu bieten, von einer wunderschönen Skyline bis hin zu leckerem Essen. Mit Herrn Dr. Gröner und den Studenten haben wir hier viele verschiedene Restaurants und Orte besucht. Im Großen und Ganzen ein richtig tolles Erlebnis. Mit der Stadt selber konnte ich mich aber nicht anfreunden. Diese ist meiner Meinung nach zu eng und zu grau. Nach zwei Tagen ging es mit dem Schnellzug Richtung Qingdao, wo unser chinesisch Unterricht losging. Die Lehrerin selber war sehr motiviert und es hat Spaß gemacht Chinesisch zu lernen. Es war eine ganz neue Art eine Sprache zu lernen, da wir diese Art der Sprache nicht kennen. Angefangen hat es mit leichten Sprachübungen. Die Schwierigkeit in dieser Sprache ist nicht die Grammatik, sondern die Aussprache, da schon ein falscher Ton den Sinn des Satzes verändern kann. Gelebt haben wir auf dem Campus der Qindao Universität und wir galten als die Exoten unter den vielen Chinesen. Während dem Aufenthalt haben wir viele Studenten aus Kasachstan, Russland und anderen Ländern kennengelernt und unsere Erfahrungen ausgetauscht. Sie haben uns einige Geheimtipps gezeigt, sodass wir sogar mal auf dem Dach eines Hochhauses feiern konnten. Außerdem haben wir die einmalige Möglichkeit bekommen, Chinesen vor Ort kennen zu lernen. Diese studieren Englisch, sodass es möglich war mit diesen zu kommunizieren. Es war eine tolle Möglichkeit. Die Studenten waren sehr offen und haben uns bei jeder Gelegenheit geholfen. Man sollte nur beachten, dass bei der Kultur alles gekauft wird, worauf man zeigt, also aufpassen, sonst haben die Chinesen kein Geld mehr und wir alle Hände voll mit Süßigkeiten xD
Die 3 Wochen in Qingdao waren wirklich ein wunderschönes Erlebnis und vergingen viel zu schnell. Es war meine erste richtige Auslandserfahrung, die stets in Erinnerung bleiben wird. Ich bin immer noch mit den Chinesen in Kontakt und ich freue mich, wenn wir sie wieder treffen können. Der Kurs selber bereitet auf den HSK 1 Test vor, den jeder bestanden hat. Die Sprache hat mir so Spaß gemacht, dass ich den HSK 2 Kurs in Deutschland hintendran gehängt habe. Nun bin ich in der Lage ein wenig mehr chinesisch zu verstehen. Bei der Sprache sollte man sich jedoch nicht entmutigen lassen, da die Chinesen einen erst ab HSK 4 wirklich verstehen. Wenn ich nun in Deutschland Chinesen treffen, kann ich diese mit ein wenig chinesisch beeindrucken und im Nu eine Konversation starten. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Nach den drei Wochen ging es weiter in die Hauptstadt Chinas. Diese war im Vergleich zu Shanghai wesentlich grüner und angenehmer, sodass ich mich hier ebenfalls sehr wohl gefühlt habe. Peking hat mir wie Qindao sehr gefallen. Wir waren dort leider nur ein Tag, was meiner Meinung nach für eine Hauptstadt viel zu wenig ist. In der Zeit haben wir die Verbotene Stadt gesehen und eine typische Beijing Ente gegessen. Nur zu empfehlen. Was ich mir für die nächsten Gruppen wünsche ist, dass diese ein wenig mehr Zeit in Beijing haben. Die Hauptstadt muss man genießen können.
Auch wenn es manchmal zu Beschwerden in der Gruppe kam, war der Aufenthalt ein richtig tolles Erlebnis. Für jemanden, der Interesse an einer ganz anderen Kultur und Sprache hat, ist der Ausflug ein Muss. Ich werde diese Zeit, sowie die Freundschaften, die ich in dieser Zeit geknüpft habe nie vergessen und freue mich, wenn das Programm weitergeführt wird.

Carolin Soldner

(Studiengang Interkulturelles Management) über Sprachkenntnisse

Durch den Sprachkurs an der Universität in Qingdao konnte ich meine Chinesisch Kenntnisse weiter ausbauen und vertiefen. Dadurch, dass wir knapp 3 Wochen auf dem Campus der Uni wohnten, hatten wir die Möglichkeit viel von der chinesischen Kultur und dem Studentenalltag dort mitzubekommen und konnten auch neue Freundschaften aufbauen. Beeindruckend waren auch die zwei Metropolen Shanghai und Peking mit ihren Sehenswürdigkeiten. Alles in allem waren es außerordentlich interessante und lehrreiche 3 Wochen, in denen ich viel über das Land China allgemein, die Kultur, die Menschen und auch über dort ansässige Firmen lernen durfte. Ich würde diese Erfahrung jederzeit wieder machen.

Yingjin Mu

(Universität Shandong) über das Studium in Ansbach

Mein Name ist Yingjin Mu und ich komme aus der chinesischen Provinz Hebei in der Nähe von Peking. Meine Heimatuni ist die Shandong University of Science and Technology (SDUST). Seit einem Semester studiere ich Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Ansbach und wohne im Studentenwohnheim auf dem Campus. Das Studium und das Leben hier in Deutschland gefällt mir sehr. Vor allem aber mag ich das Studium. Mir gefällt der einfache Umgang mit den Professoren an der Hochschule Ansbach. Sie unterhalten sich immer gerne mit mir und interessieren sich auch für meine Meinung. Wenn ich Fragen oder ein Problem habe, helfen Sie mir immer gerne weiter. Außerdem ist die Ausstattung der Hochschule sehr modern.
Das Studentenwohnheim mit Küche und Bad ist auch gut und nicht so teuer. Was mir in Deutschland besonders gut gefällt, ist die Möglichkeit zu Reisen. Im Vergleich zu China liegen die Länder in Europa sehr nah zusammen. Deshalb kann man mit dem Bus oder Zug günstig andere europäische Länder besichtigen. Man braucht nicht zu viel Geld für die Tickets. Diese Möglichkeit finde ich sehr attraktiv.
Außerdem können die ausländischen Studierenden auch einen Nebenjob haben. Ich arbeite zum Beispiel am Wochenende in einem chinesischen Restaurant in Ansbach. Neben dem Geld verdienen kann ich so auch viele interessante und wichtige Erfahrungen im Alltagsleben sammeln.
Kurzum, ich liebe das Studium und das Leben in Deutschland sehr.

Sishu Zhao (Yanni)

über ihre Studienzeit in Deutschland

Ich lebe bereits seit fünf Monaten in Deutschland. An der Hochschule Ansbach habe ich viele nette Kommilitonen kennengelernt und viele Partys gefeiert. In speziellen Vorlesungen habe ich eingehend die deutsche Kultur kennengelernt. Das wichtigste was ich in die letzten fünf Monaten gelernt habe ist, wie man mit kulturellen Unterschieden umgeht. Zu meiner Überraschung sind beispielsweise öffentliche Toiletten in Deutschland und in vielen anderen europäischen Ländern kostenpflichtig, auch in Einkaufszentren und U-Bahn-Stationen!
Die meisten Deutschen halten sich an die Regeln und sind freundlich und herzlich. In den Vorlesungen bekomme ich Hilfe von vielen Mitstudenten oder Mitstudentinnen aus Deutschland oder aus anderen Ländern. Sie helfen mir gerne dabei, die neuen Worte zu erklären oder sie zeigen mir ihre Notizen aus der Vorlesung.
Ich liebe es zu reisen. Frankfurt, das viele Hochhäuser hat, erinnert mich an mein Mutterland China. Man reist in China oft mit dem Flugzeug, aber in Deutschland sind Busse, Autos und Züge häufigere und bequemere Transportmöglichkeiten. Das deutsche Schienennetz ist dichter als das chinesische, und beinahe jede ganz kleine Stadt hat ihren eigenen Bahnhof. Es gefällt mir, dass Deutschland viele alte Kirchen und Gebäude mit ihrem uralten Charme erhalten hat. Jede alte Brücke, jede Skulptur die auf einem Platz steht hat ihre eigene Geschichte.
Ich kann mir gut vorstellen später eine Zeit lang in Deutschland zu arbeiten und zu wohnen!

News

2024: Hochschulpartnerschaft mit Taiwan

Seit 2024 besteht eine Partnerschaft mit der Ming Chuan University in Taipeh und Taoyuan. Im November findet dorthin eine Exkursion der Studiengänge AWM und IKM unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Gröner und Herrn Dr. Gebhard statt.

Hochschul-Partnerschaft gefestigt

Gegen Ende des Sommersemesters 2019 besuchte eine hochrangige Delegation der Shandong University of Science and Technology die Hochschule Ansbach. Im Rahmen von Kooperationsverhandlungen mit der chinesischen Partneruniversität wurden Möglichkeiten einer weiteren Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Lehre sowie mit der chinesischen Wirtschaft in Qingdao diskutiert. Auf dem Programm standen u.a. eine Campusbesichtigung in Ansbach samt Laboren, ein Besuch der Außenstelle in Rothenburg und eine Stadtführung durch Ansbach.

Im Rahmen dieses Besuches hatte die Delegation aus Shandong auch die Gelegenheit, sich mit chinesischen Studierenden der Hochschule Ansbach auszutauschen. Initiator Professor Dr. Norbert Kaiser zog eine positive Bilanz des Besuchs aus China und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. Unterstützt wurde das gemeinsame Programm mit der Shandong University of Science and Technology vom China-Kompetenzzentrum der Hochschule Ansbach, das mit Dr. Christian Alexander Gebhard und Dr. Patrick Gröner intensiv an den Beziehungen zu China arbeitet.

Bild 1: Ms. Yunfeng Niu, Hr. Wei Zhao, Prof. Dr. Guigang Dong, Prof. Dr. Xianjun Lyu, Prof. Dr. Yang Zhou, Prof. Dr. Shaopeng Wang, Prof. Dr. Ulf Emmerich, Prof. Dr. Roland Kaiser, Dr. Christian Alexander Gebhard, Dr. Patrick Gröner, Prof. Dr. Hans-Achim Reimann.
Bild 2: Ms. Yunfeng Niu, Dr. Patrick Gröner, Dr. Christian Alexander Gebhard, Prof. Dr. Shaopeng Wang, Prof. Dr. Yang Zhou, Prof. Dr. Xianjun Lyu, Prof. Dr. Guigang Dong.

Neue Kooperation mit dem Tongji Zhejiang College

Künftig haben die Studierenden der Studiengänge Biomedizinische Technik und Medizintechnik die Chance, an der renommierten Tongji Universität in Shanghai englischsprachige Lehrveranstaltungen zu besuchen und die erbrachten akademischen Leistungen auf das Studium in Ansbach anerkennen zu lassen. Ein Rahmenvertrag, der anlässlich eines Delegationsbesuchs aus der Volksrepublik China mit dem Tongji Zhejiang College unterzeichnet wurde, ermöglicht ab 2019 den Austausch von Studierenden und die Kooperation der beiden Hochschulen in den Bereichen Forschung und Lehre.

Studiengangleiter Prof. Dr. Roland Schnurpfeil begrüßt das neue Abkommen: „Die Inhalte und der Aufbau des Biomedizintechnik-Programms in Shanghai passen sehr gut zum Studienangebot in Ansbach.“ Zur weiteren Vertiefung der Zusammenarbeit ist im Herbst ein Gegenbesuch bei der neuen Partnerhochschule geplant.

Bild: Die Delegation des Tongji Zhejiang College mit Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Ute Ambrosius, Prof. Dr. Roland Schnurpfeil und Prof. Dr. Christian Uhl vom Studiengang Biomedizinische Technik sowie der Leiterin des International Office, Bettina Huhn

Neue Kooperation mit China

Anlässlich eines Besuchs in China unterzeichneten die Präsidentin der Hochschule Ansbach Prof. Dr. Ute Ambrosius und der Präsident der Zhejiang University of Science and Technology (ZUST) Prof. Ph.D. Ye Gaoxiang einen Kooperationsvertrag zwischen den beiden Hochschulen.

Die ersten Studierenden der ZUST werden schon im Mai in Ansbach an der International Summer School der Hochschule teilnehmen.

Festakt zum Jubiläum: Die Karlshalle im Zeichen der Partnerschaft mit China

Mehr als 100 Gäste aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft ließen sich den Festakt aus Anlass der 10jährigen Partnerschaft zwischen der Hochschule Ansbach und der Shandong University of Science and Technology nicht entgehen. Zweisprachig konnten die Zuhörer den Grußworten und Vorträgen lauschen. So betonte Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer den verständigungsstiftenden Wert solcher Kooperationen. In einem Festvortrag erläuterte Manuel Rimkus (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie) die Vorteile einer intensiven Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft in Bayern, um gemeinsam die Marktchancen in China zu erhöhen.

Auf großes Interesse stieß der Erfahrungsbericht von Li Hao, der mit den ersten Studierenden aus China nach Ansbach kam. Seit seinem Abschluss ist er für einen internationalen Versicherungskonzern tätig und pendelt zwischen Deutschland und China. Das Absolventennetzwerk funktioniere in China sehr gut, "viele meiner ehemaligen Kommilitonen sind dort inzwischen Millionäre geworden", so Li, "das spricht für die gute Ausbildung, die wir in Ansbach bekommen haben."

China besucht Ansbach

Für zwei Tage ist eine hochrangige Delegation der Shandong University of Science and Technology (SDUST) zu Gast an der Hochschule Ansbach. Mit der SDUST besteht eine bereits über zehn Jahre dauernde Partnerschaft, innerhalb deren Doppelabschlussprogramm chinesische und deutsche Studierende ein Diplom beider Hochschulen erwerben können.

Bei einem Treffen mit der Hochschulleitung betonten beide Seiten den bisherigen Erfolg der Kooperation. „Wir freuen uns sehr, jedes Jahr gut vorbereitete, fleißige und vielversprechende Studierende aus Qingdao hier in Ansbach begrüßen zu dürfen“, so die Hochschulpräsidentin in der Gesprächsrunde mit den Vertretern der Partnerhochschule.  Auch Professor Skripek, der die Studierenden im Studiengang Betriebswirtschaft derzeit fachlich betreut, lobte deren Studienerfolg und hob hervor, dass einige der chinesischen Studierenden durchaus mit ihren deutschen Kommilitonen mithalten könnten.

Die chinesischen Gäste zählen die Hochschule Ansbach zu ihren wichtigsten Kooperationspartnern in Europa. „Wir möchten unsere erfolgreiche Zusammenarbeit noch auf weitere Ebenen und Studiengänge ausdehnen“, ist auch der Wunsch von Professor Li, der die Delegation leitete. Er hieß Dozierende und Studierende aus Ansbach an seiner Hochschule herzlich willkommen.

Auf dem Bild v.l.n.r.: Professor Wu Gaobo, Vorsitzender des College of Economics and Management der SDUST, Professor Li Daogang, Vizepräsident des Hochschulrats der SDUST,Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Ute Ambrosius, Vizepräsident Prof. Dr. Günther Pröbstle, Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. Sascha Müller-Feuerstein, Kanzler Hans-Peter Smolka

Personen

Dr. Christian Alexander Gebhard – Leiter China-Kompetenzzentrum

Dr. Christian Alexander Gebhard

Leiter China-Kompetenzzentrum

0981 4877-108 50.4.7 nach Vereinbarung vCard

Dr. Christian Alexander Gebhard

Dr. Christian Alexander Gebhard – Leiter China-Kompetenzzentrum

Leiter China-Kompetenzzentrum

Fuktionen:

  • Leiter China-Kompetenzzentrum
  • Lehrkraft für besondere Aufgaben Betriebswirtschaft (BW), Interkulturelles Management (IKM) und am Sprachenzentrum
  • Ansprechpartner in Sachen Diversität, Gleichberechtigung und Integration ausländischer Studierender
  • Auslandsbeauftragter (Outgoings) Studiengänge AWM, IKM

Lehrgebiete:

  • Schwerpunkt Interkulturelles Management China
  • Schwerpunkt Interkulturelles Management Deutschland
  • Allgemeines Spanisch
  • Wirtschaftsspanisch
  • Wirtschaftsenglisch
  • Chinesisch
  • Portugiesisch

Publikationen:

2024: „Fremdsprachenunterricht im digitalen Lernraum: Internationalisierung zuhause“. In: Noller, Jörg / Beitz-Radzio, Christian / Förg, Melanie / Johst, Sandra Eleonore / Kugelmann, Daniela / Sontheimer, Sabrina / Westerholz, Sören (Hg.): Medien-Räume. Eröffnen – Gestalten – Vermitteln, S. 61-82. Wiesbaden: Springer.

(2024) „The Race for China Expertise.“ In Catalá Pérez, Daniel / Perelló-Marín, M. Rosario / Carrascosa López, Conrado (Hrsg.): Business MeetsTechnology 5th International Conference. Universitat Politècnica de València, Spain July 13th-15th, 2023, S. 205-216. Valencia: edUPV.

(im Druck) „Virtuelle Lernräume als Orte der Begegnung: Zweckmäßige Onlineformate nach der Pandemie sinnvoll einsetzen”. Koautorin: Baudracco-Kastner, Monica. Erscheint in: Ansbacher Kaleidoskop 2024. Shaker.

2022: “We’re More Equal on Zoom: Inclusion and Personal Relations In the Virtual Classroom. Why We Should Not Abandon What We Have Learned During the Pandemic.” In: Hedderich, Barbara / Walter, Michael / Stadler, Sebastian / Didion, Eva / Perello-Marín, M Rosario / Catalá Pérez, Daniel (Hrsg.): Business Meets Technology 4 th International Conference Ansbach University of Applied Sciences 7 th to 9th July 2022, S. 286-301. Valencia: edUPV. Koautorin: Baudracco-Kastner, Monica.

2022: „Who attends our foreign language courses? A preliminary look into the profile of learners of Chinese”. In: Hedderich, Barbara / Walter, Michael / Stadler, Sebastian / Didion, Eva / Perello-Marín, M Rosario / Catalá Pérez, Daniel (Hrsg.): Business Meets Technology 4 th International Conference Ansbach University of Applied Sciences 7 th to 9th July 2022, S. 256-265. Valencia: edUPV.

2022: „Wie gehen Chinesischlernende mit Hànyǔ Pīnyīn um? Eine Fehleranalyse im Anfängerunterricht“. In: Wippermann, Dorothea  / Guder, Andreas / JIN, Meiling / WANG, Jingling (Hrsg.): Hànyǔ Pīnyīn in der Didaktik der chinesischen Sprache und Zeichenschrift. SinoLinguistica Band 17, S. 175–198. München: IUDICIUM Verlag.

2021: „The necessity to make errors: The case of German learners of Spanish.“ In: Perello-Marin, M. Rosario / Carrascosa López, Conrado / Catalá Pérez, Daniel (Hrsg.): Business Meets Technology. 3rd International Conference. Universitat Politècnica de València, Spain September 23-24, 2021, S. 61-68. Valencia: edUPV.

2021: „China Competence in Europe: Why It Matters and How to Achieve It“. In: Perello-Marin, M. Rosario / Carrascosa López, Conrado / Catalá Pérez, Daniel (Hrsg.): Business Meets Technology. 3rd International Conference. Universitat Politècnica de València, Spain September 23-24, 2021, S. 69-78. Valencia: edUPV.

2021: Exkursion nach China. Chinesische Lesetexte für Fortgeschrittene. Gröbenzell: Hefei Huang Verlag.

2020: „Some Suggestions for Teaching Foreign Languages Online“. In: Hedderich, Barbara E. / Hedderich, Michael A., Walter, Michael S. J. (Hrsg.): Business Meets Technology 2. Proceedings of the 2nd International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach 3rd – 4th of July 2020, S. 18-21. Düren: Shaker. 

2020: „Portfolios as Performance Records in a Reflective Approach in teaching Chinese as a Foreign Language“. In: Hedderich, Barbara E. / Hedderich, Michael A., Walter, Michael S. J. (Hrsg.): Business Meets Technology 2. Proceedings of the 2nd International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach 3rd – 4th of July 2020, S. 22-25. Düren: Shaker. 

2020: „Awareness of the Belt and Road Initiative in Small and Medium-Sized Enterprises in Middle Franconia“. In: Hedderich, Barbara E. / Hedderich, Michael A., Walter, Michael S. J. (Hrsg.): Business Meets Technology 2. Proceedings of the 2nd International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach 3rd – 4th of July 2020, S. 127-130. Düren: Shaker.

2020: „German Learners’ of Chinese Frequent Errors: An Investigation into Beginners’ Oral Exams”. In: Gröner, Patrick / Ambrosius, Ute (2020): Ansbacher Kaleidoskop 2020, S. 64-81. Düren: Shaker. 

(In Vorbereitung): „Elementos comunicativos não-verbais: Programas de notícias alemães, brasileiros e portugueses em contraste“.

2020: „Das Lernportfolio als Leistungsnachweis im Chinesischunterricht”. CHUN 35, S. 86–102.

2019: „Häufige Fehler in der schriftlichen Produktion erwachsener Lernender des Spanischen im Anfängerstadium“. In: Reimann, Daniel; Robles i Sabater, Ferran; Sánchez Prieto, Raúl (Hg.): Kontrastive Pragmatik in Forschung und Vermittlung. Deutsch, Spanisch und Portugiesisch im Vergleich, S. 265-286.Tübingen: Narr Francke Attempto.

2019: Trainingsbuch der deutschen Sprache. LOGO-Praktikanten in Deutschland und wo sie zu finden sind. Hrsg. v. LOGO e.V. Lienen. Online verfügbar unter https://logoev.de/lehrbuch.html.

2018: Foreign Language Learners' Frequent Errors: An Investigation of Chinese and Spanish. In: Barbara Hedderich, Michael S.J. Walter und Patrick M. Gröner (Hg.): Business meets technology. Proceedings of the 1st International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach : 25th to 27th January 2018 (campus_edition Hochschule Ansbach), S. 76–79.

2018 Koautorin: Mahúgo, María: Learning Strategies of German University Students of Spanish as a Foreign Language: Profile of the Independent Learner in a European Context. In: Barbara Hedderich, Michael S.J. Walter und Patrick M. Gröner (Hg.): Business meets technology. Proceedings of the 1st International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach : 25th to 27th January 2018 (campus_edition Hochschule Ansbach), S. 90–93.

2018: „Praxisbericht: Interkulturelles Video- Tandem an der Hochschule Ansbach". Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht. Didaktik und Methodik im Bereich Deutsch als Fremdsprache (23), 149-154.

2018: „Gesten im Chinesischunterricht“. Die Neueren Sprachen 2016 für 2018, 65-73. Diesterweg.

2018: „Gestures in Foreign Language Teaching: Chinese and German“. Posterpräsentation: Business Meets Technology – 1st International Conference of the University of Applied Sciences Ansbach.

2018: Wirtschaftskorrespondenz Chinesisch: zielsicher formulieren – erfolgreich handeln. Koautorin: Zhang, Mingming. Uitikon-Waldegg: Chinabooks.ch.

2016: „Häufige Fehler erwachsener Lerner des Chinesischen im Anfängerstadium“. In: CHUN - Chinesischunterricht, NR. 31/2016, S. 30–50. München: IUDICIUM.

2016: „Spanisch an der Hochschule Ansbach: Häufige Fehler in der schriftlichen Produktion“. In: Ambrosius, Ute / Gollisch, Simon (Hg.): Ansbacher Kaleidoskop. 2016. Forschungsbeiträge aus den Kompetenzbereichen Wirtschaft, Medien, Technik und Lehre an der Hochschule Ansbach, S. 169-188. Aachen: Shaker.

2015: „Lóng neu“. Rezension. CHUN - Chinesisch Unterricht 30. München: IUDICIUM.

2014: „Eine Übersicht über spielerische kooperative Lernformen im Chinesischunterricht“. In: CHUN - Chinesisch Unterricht 29, S. 86-100. München: IUDICIUM.

2014: „El uso de medios comunicativos no verbales en programas de noticias alemanes, españoles y portugueses”. In: Reimann, Daniel(Hrsg.): Kontrastive Linguistik und Fremdsprachendidaktik Iberoromanisch – Deutsch. Studien zu Morphosyntax, nonverbaler Kommunikation, Mediensprache, Lexikographie und Mehrsprachigkeitsdidaktik (Spanisch, Portugiesisch, Deutsch), S. 183-198. Tübingen: Narr.

2012: Sprechtempo im Sprachvergleich – eine Untersuchung phonologischer und kultureller Aspekte anhand von Nachrichtensendungen. Dissertation. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin. Publikation im Internet: edoc.hu-berlin.de/dissertationen/gebhard-christian-2012-07-18/PDF/gebhard.pdf.

2012: „La velocidad articulatoria sujeta a la estructura silábica“. In: Iglesias Iglesias, Nely (Hrsg.): Contrastivica II. Aktuelle Studien zur Kontrastiven Linguistik Deutsch-Spanisch-Portugiesisch II, S. 23-43. Stuttgart: Ibidem.

2011: „A velocidade de articulação sujeita a estruturas silábicas predominantes: português brasileiro e português europeu em contraste.“ In: Arden, Mathias / Märzhäuser, Christina, Meisnitzer, Benjamin (Hrsg.): Linguística do português. Rumos e pontes, S. 137-150. München: Martin Meidenbauer.